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Wenn du Pinterest erfolgreich für dein Unternehmen oder deinen Blog nutzen möchtest, kann der Pinterest Widget builder eine große Hilfe für dich sein.
Wobei man bei der Nutzung des Pinterest Widget Builder seit der DSGVO 2018 auf die Cookie Nutzung achten muss und seine Besucher darauf hinweisen muss. Da z.B. bei der Verwendung des „Merken“-Buttons Tracking-Cookies im Browser verwendet werden.
In diesem Beitrag möchte ich dir Schritt für Schritt zeigen, wie du den Widget builder für dich nutzen kannst und deine Pinterest Präsenz steigern kannst.
Der „Merken“-Button
Füge den „Merken“-Button oder auch „Save“-Button genannt, zu deiner Website oder Blog hinzu, damit deine Besucher deine Beiträge ganz einfach auf Pinterest pinnen können.
Auf dem oberen Screenshot siehst du die Einstellungen des „Merken“-Button. Hier kannst du zwischen 3 Button Typen wählen und siehst auf der rechten Seite bereits die Vorschau des Buttons.
Der „One Image“ Button: Der neben dem „Merken“ auch anzeigt, wie oft dieses Bild bereits auf Pinterest gepinnt wurde.
Der „Any Image“ Button: auf dem einfach nur „Merken“ steht.
Der „Image Hover“ Button: Dieser Button erscheint nur, wenn man mit der Maus über das Bild fährt.
Außerdem kannst du den Button rund statt rechteckig oder auch größer darstellen lassen und die Sprache des Buttons bestimmen.
Nun musst du nur noch den HTML Code auf deiner Website/Blog einfügen und schon können deine Besucher deine Beiträge ganz einfach auf Pinterest teilen.
Der „Follow“-Button
Den „Follow“-Button kannst du überall auf deiner Website/Blog einfügen und beim Draufklicken gelangt dein Besucher sofort auf dein Pinterest Profil und kann dir so ganz einfach folgen.
Auf dieser Seite kannst du die URL deines Pinterest Profils einfügen und den Text des Buttons bestimmen, z.B. „Follow me“.
Der „Pin builder“
Mit dem „Pin builder“ lassen sich Pins auf der eigenen Website/Blog einfügen und präsentieren. So können deine Besucher den bestimmten Pin sofort auf Pinterest pinnen.
Einfach die jeweilige Pin URL eingeben und die Pin Größe: Small, Medium oder Large auswählen. Außerdem kann man die Beschreibung des Pins ausblenden.
Dann einfach den HTML Code an die gewünschte Stelle auf deiner Website/Blog einfügen.
Der „Board builder“
Genau wie beim „Pin builder“ wird beim „Board builder“ einfach die URL, diesmal die der gewünschten Pinnwand in das obere Feld eingegeben und die Form/Größe der Pinnwand bestimmen.
Bei den Größen kannst du zwischen Square = Quadrat, Sidebar = Seitenleiste, Header = Kopfzeile wählen oder eine eigene Größe bestimmen.
Mit dem „Board builder“ kannst du eine bestimmte Pinnwand deines Pinterest Accounts auf deiner Website oder Blog präsentieren und so deine Besucher dazu einladen, sich diese Pinnwand anzuschauen.
Dann einfach wieder den HTML Code an die gewünschte Stelle auf deiner Website/Blog einfügen.
Der „Profile builder“
Beim „Profile builder“ wird einfach die URL deines Pinterest Profil eingefügt und im nächsten Schritt Größe/Format bestimmt.
Mit dem „Profile builder“ kannst du einen Ausschnitt aus deinem Pinterest Profil zeigen und so deine Besucher ganz einfach zu deinem Pinterest Profil bringen.
Dann fügst du, wie bei den vorigen, den fertigen HTML Code einfach auf deiner Website/Blog ein.
Das sind die Möglichkeiten und Funktionen des Pinterest Widget builder. Damit kannst du dein Pinterest Profil oder ausgewählte Pins und Pinnwände auf deiner Website/Blog präsentieren. So kannst du deinen Besuchern die Möglichkeit geben, deine Beiträge, Fotos, Ideen, Grafiken oder Designs auf Pinterest zu pinnen und dir dort zu folgen.
Ich hoffe, ich konnte dir ein paar Pinterest Funktionen vorstellen und dir helfen, deine Website oder Blog etwas mehr „Pinteresting“ machen.
Deine Anne-Kathrin
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